Frau Dr. med. Franziska Siegenthaler, Inselspital Bern, gewinnt den diesjährigen SAKK/Dr. Paul Janssen Fellowship Award.
Wir gratulieren herzlich!
Als forschendes Pharma-Unternehmen setzen wir uns für ein Schweizer Gesundheitswesen mit hohen Qualitätsstandards ein – dazu gehört auch qualitativ hochstehende klinische Forschung.
Der SAKK/Dr. Paul Janssen Fellowship Award bietet jungen Ärztinnen und Ärzten die Möglichkeit, sich an einem renommierten Forschungsinstitut im Ausland das nötige Fachwissen und die notwendigen Methoden zur Durchführung klinischer Studien anzueignen.
Das mehrmonatige Ausbildungsstipendium richtet sich an Ärztinnen und Ärzte, die einerseits in der klinischen Krebsforschung tätig sind, und anderseits an Schweizer Spitälern ihre Ausbildung für ihre Spezialisierung absolvieren.
Mit diesem Award fördern wir den Forschungsplatz Schweiz, indem wir den Wissenstransfer im Bereich der klinischen Forschung unterstützen und somit nachhaltig in das Gesundheitssystem investieren ─ dies kommt letztendlich Patientinnen und Patienten zu Gute, welche sich im Rahmen von klinischen Studien behandeln lassen.
Dieses Jahr wurden 7 hochstehende Bewerbungen von jungen Forscherinnen und Forschern aus der ganzen Schweiz eingereicht. Eine unabhängige Jury der SAKK, inklusive einer Vertretung von Janssen, beurteilt die Dossiers nach diversen Kriterien: Dies sind u.a. Patientenorientierung und der Innovationsgrad der Ausbildungsziele, die Qualität des Gastinstituts sowie die Aussichten auf eine erfolgreiche Anwendung des Gelernten nach der Rückkehr in die Schweiz.
Der diesjährige SAKK/Dr. Paul Janssen Fellowship Award geht an Frau Dr. med. Franziska Siegenthaler. Sie verbringt ihr Ausbildungsstipendium am Universitätskrankenhaus Oslo und beschäftigt sich mit der Durchführung der ctDNA Analyse (zirkulierende Tumor-DNA) bei Endometriumkrebs.
«Die Jury ist davon überzeugt, dass diese hochstehende Forschungsarbeit entscheidende Erkenntnisse liefern wird, die für die Anwendung der Analyse von ctDNA in künftigen Kooperationsprojekten erforderlich sein werden und die Betroffenen mit besser zugeschnittenen Therapien effektiver behandelt werden können», sagt Mindaugas Plieskis, Medical Affairs Director Janssen Schweiz.
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