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Nicht-kleinzelliges Lungenkarzinom (Bronchialkarzinom)

Nicht-kleinzelliges Lungenkarzinom (NSCLC) – Krankheitsbild, Symptome, Diagnose und Behandlung

Welche ist die häufigste Form des Lungenkarzinoms?

Im deutschsprachigen Raum ist das Lungenkarzinom bei Frauen die dritthäufigste, bei Männern die zweithäufigste Krebserkrankung.1 2020 meldete das Robert Koch-Institut bei Frauen 22.590, bei Männern 34.100 Neudiagnosen.2 Das Überleben der Patient:innen hängt von vielen Faktoren ab, zum Beispiel dem Stadium, dem Geschlecht, dem Allgemeinzustand und Begleiterkrankungen.3

Beim Lungenkarzinom wird zwischen dem kleinzelligen (engl. Small cell lung cancer, SCLC) und dem nicht-kleinzelligen Lungenkarzinom (engl. non-small cell lung cancer, kurz: NSCLC) unterschieden.4 Das SCLC macht etwa 15 Prozent der Lungenkarzinome aus und stellt eine besonders schnell wachsende und sich ausbreitende Form dar. Im Gegensatz dazu macht das nicht-kleinzellige Lungenkarzinom (NSCLC) ca. 85 Prozent aller Lungenkarzinome aus.5,6 Zu diesen gehören vor allem das Plattenepithelkarzinom und das Adenokarzinom.7

Plattenepithelkarzinome treten in soliden Verbänden zentral in der Lunge und verstärkt bei Männern auf.4,8 Adenokarzinome hingegen wachsen eher am Lungenrand (peripher) und entstehen aus Drüsenzellen der Lunge.4 Sie werden etwas häufiger bei Frauen diagnostiziert.6

 

So äußert sich das Lungenkarzinom: Symptome1

In frühen Stadien verläuft das Lungenkarzinom meist asymptomatisch, also ohne erkennbare Krankheitsanzeichen. Typische Frühsymptome, die bei allen Patient:innen auftreten, gibt es nicht. Viele Patient:innen zeigen u. a. unspezifische bzw. allgemeine Symptome. Wenn das Lungenkarzinom symptomatisch wird, handelt es sich meist um ein fortgeschrittenes Stadium der Erkrankung. 

Folgende Symptome können lokal tumorbedingt auftreten:

  • Husten
  • Atemnot (Dyspnoe)
  • Schmerzen im Brustkorb (Thoraxschmerzen)
  • Bluthusten (Hämoptysen)
  • Blutig tingiertes Sputum beim Husten
  • Obere Einflussstauung (Vena-cava-superior-Syndrom)
  • Schluckstörung (Dysphagie)
  • Atemgeräusche (Stridor)
  • Anhaltende Heiserkeit
  • Armschwäche (Infiltration des Plexus brachialis)
  • Horner Syndrom (Infiltration des Ganglion stellatum)

Folgende Symptome können im fortgeschrittenen Stadium (metastasenbedingt) auftreten:

  • Schmerzen in z. B. Knochen oder Schädel
  • Schwindel, Kopfschmerzen, neurologische Ausfälle, Verwirrtheit, Krampfanfälle
  • Lymphknotenschwellung
  • Gelbsucht (Ikterus)

Zusätzlich können folgende Symptome in Erscheinung treten:

  • Gewichtsverlust
  • Schwäche
  • Fieber
  • Nachtschweiß
  • Paraneoplastische Syndrome*
    • autoimmun (Kollagenosen)
    • endokrin
    • hämatologisch einschl. Gerinnung
    • kutan, z. B. Dermatomyositis
    • metabolisch, z. B. SIADH (Schwartz-Bartter-Syndrom) mit Hyponatriämie
    • neurologisch, z. B. Lambert-Eaton Syndrom, Anti-Hu-Syndrom
    • ossär, z. B. hypertrophe Osteoarthropathie (Pierre-Marie-Bamberger Syndrom)
    • renal

*Paraneoplastische Syndrome treten häufiger bei Patient:innen mit kleinzelligem Lungenkarzinom und zu einem geringeren Teil bei Patient:innen mit Adenokarzinomen auf.

 

Lungenkarzinom erkennen: Diagnose

Je früher das Lungenkarzinom entdeckt wird, desto größer sind die Heilungschancen. Da das Lungenkarzinom jedoch erst im fortgeschrittenen Stadium Symptome verursacht, wird es im Anfangsstadium in der Regel nur durch einen zufälligen Befund entdeckt. In Deutschland existieren bisher keine regulären Vorsorgeuntersuchungen für die Gesamtbevölkerung.9 Die aktuelle AWMF-S3-Leitlinie „Prävention, Diagnostik, Therapie und Nachsorge des Lungenkarzinoms“ aus 2023 empfiehlt beschwerdefreien Risikopersonen für ein Lungenkarzinom (Definition siehe unten) eine jährliche Früherkennung. Diese erfolgt mittels so genannter Low-Dose-Computertomographie (eines Bildgebungsverfahren mit erheblich reduzierter Röntgenstrahlenbelastung). Folgende asymptomatische (beschwerdefreie) Risikogruppen sind definiert:10

Im Alter zwischen 50 und 75 Jahren:

  • Raucheranamnese von ≥ 15 Zigaretten/Tag für mindestens 25 Jahre oder ≥ 10 Zigaretten pro Tag für mindestens 30 Jahre
    und
  • weniger als 10 Jahren Rauchstopp

Am Anfang der Diagnose stehen ausführliche Anamnese-Gespräche mit Ärzt:innen. Dabei werden aktuelle Beschwerden, Lebensgewohnheiten, frühere Erkrankungen und Erkrankungen in der Familie besprochen. Darauf folgt eine körperliche Untersuchung. Ergibt sich ein Verdacht auf ein Lungenkarzinom, werden unter anderem folgende Verfahren angewandt:11

  • Laborchemische Untersuchungen (u. a. Blutbild, Leberwerte, Nierenwerte)
  • Computertomographie (CT) als erste Wahl, alternativ Magnetresonanztomographie (MRT)
  • Atemwegsspiegelung (Bronchoskopie) mit Gewebeentnahme (transbronchiale Biopsie), wenn nach der Bildgebung ein Verdacht besteht
  • Gewebeentnahme durch die Brust (transthorakal) mit Hilfe einer Nadel

 

Leben mit nicht-kleinzelligem Lungenkarzinom: Behandlung und Verlauf

Zur Behandlung eines nicht-kleinzelligen Lungenkarzinoms stehen verschiedene Optionen zur Verfügung. Welche Behandlung für die jeweiligen Patient:innen am geeignetsten ist, hängt von zahlreichen Faktoren ab. Hierzu gehören unter anderem das Stadium der Erkrankung, die histologische Entität des Karzinoms (also der feingewebliche Typ des Karzinoms), der Allgemeinzustand der Patient:innen und weitere Faktoren, wie z. B. typische genetische Veränderungen (Mutationen) in den Tumorzellen.1,7

Beim nicht-kleinzelligen Lungenkarzinom im frühen Stadium wird in der Regel mit dem Ziel operiert, den Tumor vollständig zu entfernen und eine Heilung herbeizuführen.12 Voraussetzung dafür ist, dass benachbarte Lymphknoten nicht befallen sind. In bestimmten Fällen kann außerdem eine Chemo- oder Strahlentherapie  im Anschluss an die Operation erwogen werden. Können Patient:innen aufgrund von Vorerkrankungen nicht operiert werden, wird eine punktgenaue Bestrahlung des Tumors vorgenommen.13 Beim kleinzelligen Lungenkarzinom kommt eine Operation zu diesem Zeitpunkt selten in Frage, da sich dieser Karzinom-Typ sehr schnell ausbreitet und früh Metastasen (Tumorzell-Satelliten) bildet.12

Ist die Erkrankung des nicht-kleinzelligen Lungenkarzinoms weiter fortgeschritten, kommt die Kombination aus Chemo- und Strahlentherapie meist zusätzlich zur Operation in Frage.12

Ist das nicht-kleinzellige Lungenkarzinom so weit fortgeschritten, dass sich Metastasen in anderen Organen gebildet haben, ist die Erkrankung in der Regel nicht mehr heilbar. Jedoch gibt es beim nicht-kleinzelligen Lungenkarzinom unter bestimmten Voraussetzungen die Möglichkeit, zielgerichtet wirkende Arzneimittel einzusetzen. Dazu werden Tumorzellen auf spezifische genetische Veränderungen hin untersucht. Können beispielsweise Veränderungen in den Genen des epidermalen Wachstumsfaktor-Rezeptors (EGFR) oder der anaplastischen Lymphomkinase (ALK) festgestellt werden, können zielgerichtete Arzneimittel wie EGFR-Tyrosinkinase-Inhibitoren (TKI) oder ALK-TKI zum Einsatz kommen.1,13 Diese zielgerichteten Arzneimittel blockieren in den Tumorzellen pathophysiologisch relevante Signalpfade der Zellteilung und damit das Tumorwachstum. Die Prognose und die Lebensqualität von Patient:innen mit nicht-kleinzelligem Lungenkarzinom können dadurch im Vergleich zu chemotherapeutischen Ansätzen häufig verbessert werden.13,14

Trotz zahlreicher moderner Therapieansätze bleibt die Prognose beim nicht-kleinzelligen Lungenkarzinom in vielen Fällen weiterhin ungünstig. Die relativen 5-Jahres-Überlebensraten liegen bei 21,7 Prozent.1

 

Häufige Fragen zum Lungenkarzinom

1. Welche Risikofaktoren und Ursachen gibt es?

Bei den Risikofaktoren wird zwischen exogenen (erworbenen) und endogenen (genetischen) Risikofaktoren unterschieden.1

Exogene Risikofaktoren sind:1

  • Rauchen / Passivrauchen (wichtigster Risikofaktor)
  • Ionisierende Strahlung (in Umwelt oder medizinischen Verfahren)
  • Feinstaub
  • Dieselmotorabgase
  • Asbest
  • Quarzstäube
  • Arbeiten mit Arsen, Beryllium, Cadmium, Chrom, Kokerei-Rohgasen, Nickel, polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen (PAK), Siliziumdioxid
  • Chronische Infektionen

Endogene Risikofaktoren:1

  • Personen mit einer positiven Lungenkarzinom-Anamnese bei einem oder mehreren Verwandten ersten Grades haben ein erhöhtes Erkrankungsrisiko.

2. Woran merkt man, dass man ein Lungenkarzinom hat?

Patient:innen mit einem Lungenkarzinom haben im frühen Erkrankungsstadium nur selten Symptome, weshalb die Krankheit bei vielen Betroffenen erst spät entdeckt wird. Zudem gibt es keine Symptome, die eindeutig auf Lungenkrebs hinweisen. Beispielsweise können Bronchitis oder eine Lungenentzündung ähnliche Beschwerden verursachen, die auch bei einem Lungenkarzinom auftreten.15

3. Wie kann man einem Lungenkarzinom vorbeugen?

Die wichtigste Vorbeugemaßnahme ist, nicht zu rauchen oder damit aufzuhören. Mit jedem Tag Rauchstopp sinkt das Risiko, an einem Lungenkarzinom zu erkranken. Zusätzlich ist eine gesunde Lebensweise mit gesunder Ernährung und ausreichend Bewegung ratsam. Das senkt das allgemeine Krebsrisiko und damit auch das für ein Lungenkarzinom. Eine Garantie, nicht zu erkranken, gibt es jedoch auch bei gesunder Lebensweise nicht.16

4. Bekommen auch Nichtraucher:innen ein Lungenkarzinom?

Es gibt keine Garantie, nicht an Krebs zu erkranken oder die Möglichkeit, einer Erkrankung garantiert vorbeugen zu können. Wenn Nichtraucher:innen an einem Lungenkarzinom erkranken, ist es möglich, dass sie anderen Risikofaktoren ausgesetzt waren. Es ist allerdings auch möglich, ohne erkennbaren Auslöser an einem Lungenkarzinom zu erkranken. Insbesondere Patient:innen mit Adenokarzinom des nicht-kleinzelligen Lungenkarzinoms sind Nichtraucher:innen. Was genau dann die Ursache ist, lässt sich im Einzelnen nur schwer feststellen.16,17

5. Was ist der Unterschied zwischen dem kleinzelligen, nicht-kleinzelligen Lungenkarzinom und Lungenmetastasen?

Nicht jedes Krebsgeschwür in der Lunge ist auch ein Lungenkarzinom. Es kann sich auch um Metastasen eines anderen Krebstyps handeln.18 Ebenso wie ein Lungenkarzinom Metastasen in andere Organe wie Leber, Knochen usw. streuen kann, können auch in der Lunge Metastasen von anderen Tumoren vorkommen.19 Diese sogenannten Tochtergeschwülste, welche sich in den Lungenflügeln ansetzen, haben häufig Merkmale und Eigenschaften des ursprünglichen Tumors und müssen dann entsprechend behandelt werden.18,19

Besonders häufig finden sich Lungenmetastasen bei Tumoren wie:19

  • Dickdarm- /Enddarmkrebs
  • Nierenzellkrebs
  • Tumoren aus dem Kopf- und Halsbereich
  • Hodenkrebs
  • Hautkrebs
  • Knochenkrebs

Ist eine Lungenmetastasierung fortgeschritten, kann es zu folgenden Symptomen kommen:19

  • Bluthusten
  • Bronchitis
  • Zunehmende Atemnot
  • Schmerzen in der Brust
  • Gewichtverlust

6. Welche genetischen Veränderungen sind beim nicht-kleinzelligen Lungenkarzinom therapeutisch relevant?

Durch molekularbiologische Untersuchungen von Tumorzellen kann präzise analysiert werden, welche genetischen Veränderungen (beispielsweise sogenannte Treibermutationen) in Tumorzellen auftreten, die unkontrolliertes Wachstum (Proliferation) und Metastasierung begünstigen. Beim nicht-kleinzelligen Lungenkarzinom betreffen diese Treibermutationen primär Gene, die für zellregulatorische Proteine kodieren, die im Wachstums- und Vermehrungsprozess der menschlichen Zelle eine Rolle spielen.20

Für das nicht-kleinzellige Lungenkarzinom sind mittlerweile Dutzende solcher Gene identifiziert.21 Treibermutationen im EGFR-Gen kommen bei ca. 10 Prozent der Patient:innen mit Lungenkarzinom vor.22 Veränderungen in den Genen EGFR, KRAS und ALK kommen fast ausschließlich beim Adenokarzinom vor, während Veränderungen in den Genen PIK3CA und FGFR1 vor allem beim Plattenepithelkarzinom vorliegen.21 Diese spezifischen Genveränderungen bieten eine Chance, zielgerichtete Medikamente gegen das Tumorwachstum zu entwickeln. In der Diagnostik werden sie auch als „Biomarker“ bezeichnet.

7. Ist ein Lungenkarzinom heilbar?

Die Heilungschancen sind umso größer, je früher das Lungenkarzinom entdeckt wird. Da es in frühen Stadien nur selten zu Symptomen kommt, wird das Lungenkarzinom bei vielen erst im fortgeschrittenen Stadium entdeckt. Hat der Tumor gestreut und Metastasen gebildet, ist er häufig nicht mehr heilbar. Die Therapie erfolgt dann mit dem Ziel, das Wachstum des Tumors zu verlangsamen und Symptome zu lindern. Konkrete Aussagen zum Verlauf und den Chancen auf Heilung können jedoch nur die behandelnden Ärzt:innen treffen.13

 

Weitere Angebote für Patient:innen und Interessierte

 
 
 

Janssen With Me

 

Weiterführende Informationen zu Symptomen, Diagnose und Therapieoptionen bei Lungenkrebs.

 
 
 

Mein Krebsratgeber Podcast

 

Der Podcast rund um Krebs von Patient:innen für Patient:innen.

 
 
 

Deutsche Krebsgesellschaft

 

Interessante Basis-Infos für Patient:innen und Angehörige zum Lungenkarzinom.

 

Informationen für medizinische Fachkreise

 
 
 

Janssen in der Onkologie

 

Überblick über Therapiegebiete, Ziele der Forschung und Engagement über die Forschung hinaus.

 
 
 

Leitlinienprogramm Onkologie

 

Informationen zum Programm, dem Verfahren der Antragstellung und über die bisher im Programm befindlichen Leitlinien, z. B. Lungenkarzinom.

Die Informationen, die wir Patient:innen zur Verfügung stellen, können einen Besuch bei Ärzt:innen nicht ersetzen. Zudem können wir aus gesetzlichen Gründen Patient:innen und sonstigen Laien im Sinne des Heilmittelwerberechts (§ 10 HWG) keine werblichen Informationen über verschreibungspflichtige Medikamente bereitstellen.

  1. Onkopedia. Leitlinie Lungenkarzinom, nicht-kleinzellig (NSCLC). https://www.onkopedia.com/de/onkopedia/guidelines/lungenkarzinom-nicht-kleinzellig-nsclc/@@guideline/html/index.html. Letzter Zugriff am 27.02.2024
  2. Robert Koch-Institut, Zentrum für Krebsregisterdaten. Lungenkrebs (Bronchialkarzinom). https://www.krebsdaten.de/Krebs/DE/Content/Krebsarten/Lungenkrebs/lungen.... Letzter Zugriff am 27.02.2024
  3. NetDoktor. Lungenkrebs: Lebenserwartung. https://www.netdoktor.de/krankheiten/lungenkrebs/lebenserwartung/. Letzter Zugriff am 27.02.2024
  4. NetDoktor. NSCLC: Nicht-kleinzelliges Bronchialkarzinom. https://www.netdoktor.de/krankheiten/lungenkrebs/nsclc-nicht-kleinzellig.... Letzter Zugriff am 27.02.2024
  5. Molina JR et al. Mayo Clin Proc 2008; 83:584–594
  6. Amboss. Lungenkarzinom. https://www.amboss.com/de/wissen/Lungenkarzinom. Letzter Zugriff am 27.02.2024
  7. DocCheck. Nicht-kleinzelliges Bronchialkarzinom. https://flexikon.doccheck.com/de/Nicht-kleinzelliges_Bronchialkarzinom. Letzter Zugriff am 27.02.2024
  8. Kraywinkel K and Schönfeld I. Der Onkologe 2018; 24:946–951
  9. ONKO Internetportal. Vorbeugung und Früherkennung von Lungenkrebs. https://www.krebsgesellschaft.de/onko-internetportal/basis-informationen.... Letzter Zugriff am 27.02.2024
  10. Deutsche Krebsgesellschaft, Deutsche Krebshilfe, AWMF. Leitlinienprogramm Onkologie: Prävention, Diagnostik, Therapie und Nachsorge des Lungenkarzinoms, Langversion 3.01, 2023, AWMF-Registernummer: 020/007OL https://www.leitlinienprogramm-onkologie.de/fileadmin/user_upload/LL_Lun.... Letzter Zugriff am 27.02.2024
  11. ONKO Internetportal. Diagnose von Lungenkrebs. https://www.krebsgesellschaft.de/onko-internetportal/basis-informationen.... Letzter Zugriff am 27.02.2024
  12. Deutsches Krebsforschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft. Krebsinformationsdienst. Lungenkrebs: Behandlungsmöglichkeiten und Nebenwirkungen. https://www.krebsinformationsdienst.de/tumorarten/lungenkrebs/behandlung.... Letzter Zugriff am 27.02.2024
  13. ONKO Internetportal. Behandlung nichtkleinzelliger Lungenkarzinome (NSCLC). https://www.krebsgesellschaft.de/onko-internetportal/basis-informationen.... Letzter Zugriff am 27.02.2024
  14. Yuan M et al. Signal Transduct Target Ther 2019 ; 4 :61
  15. Deutsches Krebsforschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft. Krebsinformationsdienst. Lungenkrebs: Symptome und Früherkennung. https://www.krebsinformationsdienst.de/tumorarten/lungenkrebs/frueherken.... Letzter Zugriff am 27.02.2024
  16. Deutsches Krebsforschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft. Krebsinformationsdienst. Lungenkrebs: Risiko und Vorbeugung. https://www.krebsinformationsdienst.de/tumorarten/lungenkrebs/risikofakt.... Letzter Zugriff am 27.02.2024
  17. NetDoktor. Lungenkrebs. https://www.netdoktor.de/krankheiten/lungenkrebs/#lungenkrebs-ursachen-u.... Letzter Zugriff am 27.02.2024
  18. Deutsches Krebsforschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft. Krebsinformationsdienst. Lungenkrebs (Bronchialkarzinom). https://www.krebsinformationsdienst.de/tumorarten/lungenkrebs/index.php. Letzter Zugriff am 27.02.2024
  19. Oncology guide. Lungenmetastasen. https://www.oncology-guide.com/erkrankung/lungenmetastasen/. Letzter Zugriff am 27.02.2024
  20. Testa U et al. Cancers 2018; 10:doi: 10.3390/cancers10080248
  21. Chan BA and Hughes BGM. Transl Lung Cancer Res 2015; 4:36–54
  22. ONKO Internetportal. Genetik verbessert Verständnis von Lungenkrebs. https://www.krebsgesellschaft.de/onko-internetportal/basis-informationen.... Letzter Zugriff am 27.02.2024

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