80 Teams nehmen in diesem Jahr an der Benefiz-Regatta „Düsseldorf am Ruder“ teil. Das ist ein Teilnehmerrekord für die Veranstaltung, die am 2. September 2017 bereits zum dritten Mal stattfindet. Um den Sieg und für den guten Zweck rudern auch fünf Teams von Janssen. Mit dabei sind Janssen-Mitarbeiter aus vielen unterschiedlichen Bereichen, von der Medizin über das Marketing bis hin zum Vertrieb. Im Rahmen der Regatta wird Janssen Oncology in Düsseldorf zudem mit einem Infostand präsent sein.

„Düsseldorf am Ruder“ möchte das gemeinschaftliche Handeln gegen Krebs ins öffentliche Bewusstsein bringen und zeigen, dass Sport helfen kann, die Lebensqualität zu verbessern. Alle Erlöse unterstützen die Arbeit der Krebsgesellschaft NRW, die sich für die Prävention bei verschiedenen Krebserkrankungen einsetzt und Informationen sowie Beratung für Krebspatienten und deren Angehörige anbietet.

Engagement auch beim Laufen und auf dem Fußballplatz

Für Janssen ist die Onkologie einer der wichtigsten Forschungsschwerpunkte. Neben „Düsseldorf am Ruder“ unterstützt Janssen deshalb auch weitere regionale Veranstaltungen zur Prävention und Information zum Thema Krebs, darunter den Köln Triathlon am 2. September, den Riem Arcaden-Run in München am 14. Oktober und den Einstein Marathon am 17. September in Ulm. Beim Triathlon in Köln können sich Interessierte am Stand des Unternehmens als potenzielle Knochenmarkspender typisieren lassen.

Darüber hinaus richtet Janssen am 14. Oktober in Hannover den ersten Victories Over Cancer Cup aus. Das Fußballturnier, bei dem die Traditionsmannschaft Hannover 96, die Ärzte-Nationalmannschaft und eine Mannschaft aus Onkologen und Urologen antreten, soll das Bewusstsein für die Krebsvorsorge in der Gesellschaft stärken. Zudem werden Spenden für eine gemeinnützige Organisation zur Krebsfrüherkennung gesammelt.

Zu weiteren regionalen Aktivitäten, die Janssen Oncology unterstützt, zählen die Eröffnung einer Kinderkrebsstation am Klinikum Siegen und das Projekt „Lyrik und Leben“, bei dem es um einen literarischen Austausch mit Autoren, Betroffenen, Angehörigen und medizinischem Personal geht.