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Bundesminister Gröhe und Müller besuchen Janssen

Bundesminister Gröhe und Müller besuchen Janssen

Am 12. Januar besuchten Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe und Bundesentwicklungsminister Gerd Müller das forschende Pharmaunternehmen Janssen Deutschland in Neuss. Die beiden Politiker sprachen mit der Unternehmensführung über Themen der Entwicklungsarbeit und Gesundheitsversorgung in Afrika.

Anlass ist die deutsche G20-Präsidentschaft in diesem Jahr. Unter dem Motto „Eine vernetzte Welt gestalten“ hat Deutschland verstärktes Engagement für die Dritte Welt, insbesondere zu HIV, auf die G20-Agenda gesetzt. Laut Schätzungen der UNAIDS, einem Projekt der Vereinten Nationen, leben heute weltweit 35 Mio. Menschen mit HIV und AIDS. Davon haben etwa 13 Mio. Zugang zu HIVMedikamenten.

Mit der Vorsitzenden der Janssen-Geschäftsführung Dr. Iris Zemzoum und Unternehmensvertretern, die selbst lange Zeit in Afrika gearbeitet haben, haben die beiden Minister sich zu Möglichkeiten und Herausforderungen der Entwicklungsarbeit ausgetauscht.

„Zusammen mit dem Mutterkonzern Johnson & Johnson engagiert sich Janssen seit langem neben der Entwicklung innovativer Therapien auch in den Bereichen Prävention, Diagnose und Aufklärung und unterhält zahlreiche Hilfsprojekte in Afrika”, erklärt Iris Zemzoum. „Ich begrüße es sehr, dass Deutschland im Rahmen des G20-Vorsitzes das Thema Gesundheitsversorgung in Afrika voranbringen will.“